Objekt- und
Gebäudevisualisierung
Die korrekte Objekt- und Gebäudevisualisierung ist eine Verfahrenstechnik, die Möglichkeiten mit sich bringt, reale Objekte und Gebäude in virtuelle Umgebungen zu übertragen.
Dabei werden die geometrischen, optischen und physikalischen Eigenschaften der Objekte und Gebäude erfasst, modelliert und simuliert.
Die virtuellen Objekte und Gebäude können nachfolgend in verschiedene Anwendungen einbezogen werden, wie zum Beispiel in Applikationen der Architektur, des Bauwesens, in der Denkmalpflege, der Bildung oder Unterhaltung.
Die Vorteile der Objekt- und Gebäude-Virtualisierung sind mannigfaltig und machen eine realistische und interaktive Darstellung von Objekten und Gebäuden, die sonst schwer zugänglich oder nicht mehr existent sind, wieder möglich. Objekt- und Gebäude-Virtualisierung gestattet flexible Anpassungen und Veränderungen von Objekten und Gebäuden nach den Wünschen der Nutzer. Eine kostengünstige und umweltschonende Alternative zu realen Objekten und Gebäuden, die Ressourcen spart und Emissionen reduziert.
Visualisierung vereinfachen – So klappt es!
Dazu werden zuerst die betreffenden Objekte oder Gebäude mit speziell entwickelten Kameras und Sensoren eingescannt, die Form, Farbe, Textur und alle anderen möglichen Merkmale zu erfasst. Diese Daten werden dann im Computer aufbereitet, um dreidimensionale Modelle der Themenstellung zu erhalten.
Dieses Modell kann dann mit verschiedenen physikalischen Gesetzen und Effekten angereichert werden, um das Verhalten der Objekte und Gebäude unter verschiedenen Bedingungen zu simulieren. Die virtuellen Objekte und Gebäude können dann auf einem Bildschirm, einer Brille oder einem anderen Gerät angezeigt werden, um eine immersive Erfahrung für die Nutzer zu schaffen.
Die Nutzer können dann mit den virtuellen Objekten und Gebäuden interagieren, sie betrachten, verändern oder manipulieren.
Um Objekte und Gebäude in virtuelle Kulissen zu übertragen, müssen sie zuerst aufbereitet werden. Das heißt, ihre geometrischen, optischen und physikalischen Eigenschaften müssen aufgenommen werden. Dafür gibt es verschiedene Methoden, je nach dem Typ, der Größe und der Komplexität der Objekte oder Bauwerke.
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Eine durchaus erprobte Vorgehensweise ist die Photogrammetrie, die auf der Aufnahme von vielen Fotos aus verschiedenen Perspektiven fußt. Diese Fotos werden dann im Computer aufbereitet, um dreidimensionale Modelle der Themenstellung zu erhalten.
Eine andere Möglichkeit ist das Laserscanning, eine auf der Messung von Entfernungen mit einem Laserstrahl beruhende Methode. Der Laserstrahl wird auf die Oberfläche der Objekte oder Gebäude gerichtet und dann reflektiert. Die Zeit, die der Strahl braucht, um zurückzukommen, wird gemessen und in eine räumliche Koordinate umgewandelt. So bildet sich ein dreidimensionales Modell der Objekte und Gebäude aus vielen Punkten.
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